Elster
Beschreibung:
Schwarzweiße, metallisch schimmerndes Gefieder. Langer Stoß
Paarungszeit:
März-Mai
Nahrung:
Kleintiere, Abfälle, Eier und Fallwild, pflanzliche Nahrung
Lebensraum:
offenen Kulturlandschaften und Siedlungen in den mittleren Höhenlagen
Lebensweise:
Kuppelnester in Laubbäumen, Hecken und Feldgehölzen Küken sind Nesthocker.
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Rehwild
Graziler Körperbau, hochläufig, hinten höher als vorne. Sommerdecke braunrot mit schwach ausgeprägtem hellem Spiegel. Winterdecke graubraun mit einem weißen Spiegel. Frisch gesetzte …
Rotwild
Größte Schalenwildart in Südtirol. Sommerdecke rotbraun, mit dunklem Aalstrich entlang der Rückenlinie, Winterdecke graubraun. Hirsch trägt im Herbst und Winter einen …
Gamswild
Sommerdecke hell gelbbraun mit dunklem Aalstrich entlang der Rückenlinie, Winterdecke nahezu schwarz. Böcke tragen im Winter lange Rückenhaare (Gamsbart). Gesicht fahlgelb und markant …
Steinwild
Beschreibung:
Sommerdecke graubraun, Winterdecke grau mit dichter Unterwolle. Läufe schwarzbraun, Bauchmitte, Spiegel und Hinterseite der Läufe sind weißlich. Der Bock hat einen sichtbaren Kinnbart. Reife Böcke …
Feldhase
Beschreibung: Ganzjährig oberseits graubraun, an den Flanken gelbbraun, unterseits weiß. Löffel reichen bis vor die Nase. Blume oberseits schwarz, unterseits weiß …
Schneehase
Beschreibung: Kleiner als der Feldhase, mit kürzeren Löffel und breiteren Hinterpfoten. Sommerbalg braungrau, Blume ober- und unterseits weiß. Winterbalg …
Murmeltier
Beschreibung: Bräunliche Schwarte, Körper gedrungen. Gehöre sind klein, Läufe und Rute kurz.
Paarungszeit: April-Mai …
Fuchs
Beschreibung: Oberseite rotbraun, Kehle und Unterseite heller. Luntenspitze (Blume) weiß. Winterbalg dichter …
Wolf
Beschreibung: Kräftige hochläufige Gestalt, hängende Rute mit oft schwarzer Spitze. Farbe variiert. Paarungszeit: Jänner-März …
Bär
Beschreibung:
Großer kräftiger Körperbau, kleine Augen und Ohren, kein sichtbarer Schwanz, einfarbig dunkelbraun …
Auerhuhn
Beschreibung: Größtes Raufußhuhn. Hahn auffallend gefärbt, schwärzlich mit blaugrün schimmerndem Schild (Brust), braunen Schwingen mit weißem Schwingenfleck …
Birkhuhn
Beschreibung:
Hahn schwarz mit stahlblau schimmerndem Stingel (Hals) und Rückengefieder, weißem Schwingenfleck und sichelartig geschwungenen äußeren Stoßfedern …
Haselhuhn
Beschreibung:
Hahn und Henne sehr ähnlich. Hahn mit schwarzem Kehlfleck. Beide tragen einen Schopf auf dem Kopf, »Holle«. Gefieder lebhaft braun mit schwarzer und weißer Zeichnung …
Alpenschneehuhn
Beschreibung:
Hahn und Henne fast gleich. Hahn mit schwarzem Augenstreifen (Zügel). Winterkleid weiß, Zehen sind dicht befiedert. Sommergefieder ist oberseits braun und grau gesprenkelt. Schwingen sind weiß.
Paarungszeit:
Einzelbalz April-Juni
Steinhuhn
Taubengroß. Roter Schnabel und Ständer, grau mit auffälliger Gesichtszeichnung und kontrastreicher, senkrechter Flankenbänderung. Geschlechter unterscheiden sich nicht
Stockente
Beschreibung:
Prachtgefieder des Erpels mit flaschengrünem Kopf, gelbem Schnabel, weißem Halsband und dunkel rotbrauner Brust. Weibchen unscheinbar graubraun gefleckt. Schlichtkleid ähnelt dem Gefieder der Ente.
Paarungszeit: März-April, Schlupfzeit …
Krickente
Beschreibung:
kleinste heimische Entenart, taubengroß. Männchen mit rotbraunem Kopf und grünem Überaugenstreifen, auf den Flügeln ein waagrechtes weißes Band, grüner Spiegel und gelber Fleck …
Knäkente
Beschreibung:
Wenig größer als Knickente. Erpel im Prachtkleid mit weißem bogenförmigen Streifen über dem Auge, der bis in den Nacken reicht. Rötlichbrauner Kopf. Weibchen überwiegend …
Fasan
Beschreibung:
Hahn ist auffällig bunt gefärbt mit stahlblauem Kopfgefieder und kupferrotbraunem Brustschild. Langer Stoß …
Blässhuhn
Beschreibung:
Schwarz mit weißer Stirnplatte und weißem Schnabel. Beine grün. Beide Geschlechter gleich.
Paarungszeit:
April, Schlupfzeit Mai …
Wachtel
Beschreibung:
Amselgroß, bräunlich, die Seiten sind gestrichelt.
Paarungszeit:
April-Mai, Schlupfzeit Mai-Juni …
Waldschnepfe
Beschreibung:
Taubengroß, Gefieder tarnfarben braun gestreift, Scheitel ist quer gestreift.
Paarungszeit:
März-Juli, Schlupfzeit …
Ringeltaube
Beschreibung:
größte einheimische Wildtaube. Grau mit schillernden Halsfedern, weißer Fleck an jeder Halsseite …
Wacholderdrossel
Beschreibung:
Grauer Kopf und Nacken, rostbrauner Rücken, gesprenkelte Brust und weißer Unterbauch. Im Flug sieht man den …
Amsel
Beschreibung:
Männchen schwarz, mit gelbem Schnabel und Augenring. Weibchen oben einfarbig dunkelbraun, unterseits heller …
Singdrossel
Beschreibung:
Brauner Rücken und eine gelblich-braun gesprenkelte Brust. Im Flug sieht man die gelblichen …
Eichelhäher
Beschreibung:
Körper rötlichbraun, Unterseite etwas heller. Relativ langer, schwarzer Schwanz, weißer Bürzel. Flügel schwarz mit auffallendem …
Aaskrähe
Beschreibung:
Rabenkrähe völlig schwarz. Kräftiger schwarzer Schnabel. Nebelkrähe ist deutlich zweifarbig: Rücken und Unterseite sind grau …
Dachs
Beschreibung: Niedriger, gedrungener Körper. Kurze Branten mit fünf starken Grabkrallen. Oberseits grau mit dunklem Aalstrich, bauchseits dunkler …
Siebenschläfer
Beschreibung: Größter heimischer Schläfer, langer buschiger Schwanz, große Augen. Um die Augen dunkle Ringe. Bräunlichgrau, …
Haselmaus
Beschreibung: kleinster Schläfer, hausmausgroß, rostrot bis gelblichgrau, Kehle und Brust hell. Schwanz gleichmäßig behaart, kurze runde …
Baummarder
Beschreibung: Braun mit gelbbrauner Unterwolle. Gelber Kehlfleck, nicht gegabelt. Behaarte Branten, Nasenspitze …
Steinmarder
Beschreibung:
Graubraun mit weißer, durchschimmernder Unterwolle. Weißer gegabelter Kehlfleck …
Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor
Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.
Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.
In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...
Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.
Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen
Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist
In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...
Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.
Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.
Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm...
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Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes...
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Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt...
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Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu
Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf