Soziales Jagdsystem

Soziales Jagdsystem

In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er den Jagdbefähigungsnachweis erbringt. Die geforderte Mindestdauer für die Ansässigkeit beträgt 5 Jahre für den Erhalt der Gastkarte und 10 Jahre für den Erhalt einer Jahreskarte.

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Das Jagdsystem in Südtirol

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Soziales Jagdsystem

In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.

Siebenschläfereintopf

Delikatesse bei den Römern

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker. Fette Siebenschläfer waren damals eine besondere Delikatesse. In gemauerten Freigehegen, sogenannten „Glirarien“ wurden die Tiere in rauen Mengen gezüchtet und vermehrt. Bei Bedarf fischte man sich einige Exemplare heraus und steckte sie in große fassartige Tontöpfe von gut einem halben Meter Durchmesser, die ersten Hamsterkäfige. In diesen Behältern wurden die Nager mit Kastanien, Nüssen und Eicheln gemästet bis sie richtig feist waren und im Bräter landeten. Der Begriff „Glirarium“ leitet sich vom lateinische Namen des Siebenschläfers „glis“ ab, ebenso wie sein Südtiroler Name „Greil“ oder „Gleir“.

Dass das graue Nagetier auch anderswo gerne auf der Speisekarte landete, beweist auch sein englischer Name: „edible dormouse“. Die wörtliche Übersetzung „essbare Schlafmaus“ bedarf keiner weiteren Erklärung. In Slowenien ist die Siebenschläferjagd seit Jahrhunderten eine ländlich-volkstümliche Tradition und wird sogar von der Europäischen Union anerkannt, sodass die Tiere dort vom Europäischen Schutz ausgenommen sind.

Die Tiere werden nicht nur gebraten. Auch in der Medizin findet der Siebenschläfer Verwendung. Sein Fett soll angeblich Wunden heilen sowie Magen und Darm sanieren. Schließlich ist auch das weiche und mollige Fell des Nagers sehr gefragt. Die slowenische „Polhovka“, eine Pelzmütze wird daraus gefertigt. Die Siebenschläferjagd in Slowenien beginnt am 1. Oktober und dauert bis Ende November, wenn sich die Nager in ihre sicheren Überwinterungsverstecke zurückziehen.

In Südtirol wurden Siebenschläfer bis in die Siebzigerjahre gejagt. Allerdings weniger aus kulinarischen Gründen, sondern vielmehr als ungeliebter Schädling im Obst- und Weinbau. Anders in einigen anderen Regionen Italiens. Wie viele Siebenschläfer dort heute immer noch in der Küche enden, ist unbekannt. „Ghiro in tegame“ ist nämlich mancherorts eine lokaltypische Spezialität, zum Beispiel in Kalabrien.

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.

„Fett wia a Greil“

„Fett wia a Greil“ 

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Auf Nahrungssuche begeben sich die gefräßigen Bilche in der Nacht. Nachdem im Frühjahr und Sommer Knospen, Blätter, Beeren und Früchte, gelegentlich auch Insekten, Eier, Schnecken und Würmer auf dem Speiseplan standen, wird im Herbst auf fettreiche Kost gesetzt: Samen, Eicheln, Nüsse und Kastanien. Ihre Gefräßigkeit ist sprichwörtlich und kommt nicht von ungefähr: Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen können, umso besser und umso höher sind ihre Überlebenschancen, denn während des Winterschlafes verlieren sie bis zur Hälfte ihres Körpergewichts.

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.

Schnackseln statt schlafen

Schnackseln statt schlafen

Für einen so kleinen Nager wird der Siebenschläfer sehr alt: bis zu 10 Jahre. Die Forscher vom Institut für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni Wien sind der Überzeugung, dass es der positive Effekt des Winterschlafes ist, der die Tiere so alt werden lässt. Und noch etwas fanden sie heraus: Anstatt mit zunehmendem Alter ruhiger zu werden und den lebensverlängernden Winterschlaf für sich zu nutzen, zögern alternde Männchen und Weibchen das „Schlafengehen“ im Herbst hinaus und wachen im Frühjahr früher auf als die junge Generation. Das tun sie aus einem guten Grund: Ältere Tiere lassen nämlich nichts anbrennen und verkürzen ihren Winterschlaf, um mehr Zeit für die Reproduktion zu haben. Wenn man weniger schläft, geht sich eben das eine oder andere Schäferstündchen mehr aus…

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.

Sexsymbol in der Antike

Schlau, schreckhaft, schnell und sexy: Sprichwörtliches rund um den Hasen

Der Feldhase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Man sagte ihm immense geschlechtliche Aktivität nach, sodass ein Papst aus Besorgnis um die Sinneslust seiner Gläubigen sogar den Verzehr von Hasenfleisch verbieten ließ. Die Römer meinten, Hasenfleisch mache schön und sexy, es helfe bei Unfruchtbarkeit und Hippokrates empfahl jungen Frauen die Einnahme von Hasenlosung für straffe Brüste. Vielleicht hat das berühmte Männermagazin ja deshalb den Hasen als Logo gewählt, wer weiß …

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.

Unsichtbare Gefahr

Für den Menschen gefährlich: Der Fuchsbandwurm

 

Der Mensch kann zum Zwischenwirt von verschiedenen Bandwurmarten werden, wenn er Bandwurmeier aufnimmt, zum Beispiel über verschmutzte Nahrung (Beeren, Pilze). Die Finne des Fuchsbandwurmes gilt in Mitteleuropa als der gefährlichste Parasit des Menschen. Wenn keine Behandlung erfolgt, führt ein Befall zum Tod, weil die Finne tumorartig Leber, Organe oder das Gehirn des Menschen zerstört. Auch die Finnen des Hundebandwurmes können sich im Mensch entwickeln, sie verursachen Zysten in Leber und Lunge.

Hunde sollten regelmäßig auf Bandwurmbefall untersucht werden. Das erkennt der Tierarzt an Kotproben und er kann den Hund dann entwurmen. Eigenmächtiges Entwurmen kann dazu führen, dass der Parasit nicht abgetötet, sondern gegen das Medikament resistent wird.

 

Vorbeugende Maßnahmen gegen den Fuchsbandwurm

  • Waldbeeren, Pilze, Gemüse und Fallobst aus gefährdeten Gebieten vor dem Verzehr gründlich waschen oder besser noch kochen. Desinfektionsmittel und Tieffrieren töten die Eier des Fuchsbandwurmes nicht ab!
  • Nach dem Kontakt mit Hunden und Katzen in Gebieten, wo der Fuchsbandwurm vorkommt gründlich die Hände waschen!
  • Hunde und Katzen in gefährdeten Gebieten sollten prophylaktisch regelmäßig (alle 3-4 Monate) mit einem gegen Echinokokken wirksamen Mittel entwurmt werden.
  • Tot aufgefundene oder erlegte Füchse nur mit Plastikhandschuhen anfassen und die Tiere in Plastiksäcke verpacken. Anschließend die Hände gründlich waschen.
  • Beim Abbalgen und Hantieren mit Füchsen Schutzmaske tragen.
  • Personen wie z. B. Jäger, Waldarbeiter, Tierpräparatoren, die durch ihre Tätigkeit besonderer Gefährdung ausgesetzt sind, sollten sich regelmäßig serologisch untersuchen lassen. So kann eine Infektion frühzeitig erkannt werden und entsprechend behandelt werden.

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er …

Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker….

„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine…

Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

Schwanz abwerfen bei Gefahr

Um ihren Feinden zu entkommen, haben Siebenschläfer und Verwandtschaft eine bemerkenswerte Anpassung entwickelt…

Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich…

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie…

Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit…

Baumeister und Zimmervermieter

Ein bis drei Wochen brauchen Spechte, um sich eine Höhle zu zimmern. Sie ermöglichen damit vielen Höhlenbewohnern die Besiedlung des Waldes…

Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

Warum der Specht keine Kopfschmerzen bekommt

Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm…

Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

Raufußhühner haben einen starken Magen

Sie kommen auch mit grober Äsung gut zurecht. Ob Föhrennadeln, Wacholderbeeren oder Samen, geäst wird, was verfügbar ist

Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

Insekten essen liegt im Trend

Bei den Küken der Raufußhühner jedenfalls. Sie brauchen nämlich Eiweiß, damit sie groß und stark werden.