Open Days für die Zeckenschutzimpfung
16.07.2024 - Sommerzeit ist Zeckenzeit. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb organisiert deshalb zwei Open-Days für die Zeckenschutzimpfung.
Am Samstag den 8. Juni 2024 wurde auf dem Schießstand in Graun im Vinschgau das 23. Landesjägerschießen der Südtiroler Jägerschaft ausgetragen. 313 Jägerinnen und Jäger aus dem ganzen Land haben sich daran beteiligt. Geschossen wurde wie immer in zwei Kategorien und zwar in der Kategorie Kipplauf und Repetierer. Dazu gibt es natürlich auch die Mannschaftswertung.
Beim Landesjägerschießen können die Jägerinnen und Jäger die Zielgenauigkeit ihrer Jagdwaffe überprüfen sowie ihre Treffsicherheit und Fertigkeit im Umgang mit dem Gewehr unter Beweis stellen. Darüber hinaus bietet sich eine schöne Möglichkeit zum geselligen Zusammensitzen und Erfahrungsaustausch über die Reviergrenzen hinaus.
Von den 313 Teilnehmern haben 94 Schützen mehr als 30 Ringe erzielt und somit das Leistungsabzeichen des Jagdverbandes in Gold erhalten, 120 jenes in Silber und 99 jenes in Bronze.
Den Landesmeistertitel in der Kategorie Repetierer holte sich Konrad Nussbaumer (Bezirk Bozen) vor Willi Sulzenbacher (Bezirk Oberpustertal) und Karlheinz Schuster (Bezirk Vinschgau).
In der Kategorie Kipplauf siegte Peter Frank (Bezirk Vinschgau) vor Erhard Thanei (Bezirk Vinschgau) und Sonja Pixner (Bezirk Meran).
Die Mannschaftswertung ging an den Bezirk Vinschgau, gefolgt vom Bezirk Meran und dem Bezirk Bozen.
Landesschießreferent Edl von Dellemann und sein Organisationsteam zeigten sich erfreut über die rege Teilnahme. Er dankte dem veranstaltenden Revier Graun für die perfekte Organisation, den Bezirksschießreferenten, allen freiwilligen Helfern und den Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung sowie der Jagdhornbläsergruppe Hirschruf aus Graun für die musikalische Umrahmung der Siegerehrung.
Hier finden Sie die Ergebnisse im Einzelnen: Ergebnisse-Landesjägerschiessen-2024.pdf
Einige Schützen haben ihre Scheiben und die dazugehörigen Leistungsabzeichen nicht mitgenommen, sie können im Büro des Südtiroler Jagdverbandes abgeholt werden.
Die Preise der Verlosung unter allen teilnehmenden Schützen wurden bereits alle abgeholt, auch jene der Revierverlosung (Lose Nr. 411 und 543).
Für alle fleißigen Kitzretterinnen und Kitzretter gibt es ab heuer eine Anstecknadel als Anerkennung für ihren wertvollen, ehrenamtlichen Einsatz.
Vielen Landwirten hat der regnerische Mai heuer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun geht die Kitzrettungssaison 2024 aber trotzdem los und es sind landauf, landab wieder viele helfende Hände für die Jungwildrettung gefragt.
Als Dankeschön für den tatkräftigen Einsatz der vielen Freiwilligen, hat der Südtiroler Jagdverband heuer eine eigene Anstecknadel prägen lassen. Die Reviere können diese in unserer Geschäftsstelle in Bozen für alle fleißigen Kitzretterinnen und Kitzretter in ihrem Revier abholen. Die Kosten übernimmt der Südtiroler Jagdverband.
16.07.2024 - Sommerzeit ist Zeckenzeit. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb organisiert deshalb zwei Open-Days für die Zeckenschutzimpfung.
29.05.2024 - Stefan Mayer von der Schweißhundestation Südschwarzwald, bekannter Autor für Fachzeitschriften, referiert über das Verhalten vor, während und nach dem Schuss. Alle Jägerinnen und Jäger sind herzlich dazu eingeladen.
29.05.2024 - Der Infektiologe Dr. Gernot Walder hat gemeinsam mit einer Gruppe von Veterinärmedizinern aus Belluno, mit dem Südtiroler Jagdverband und dem Tiroler Jägerverband ein Projekt gestartet, um die Aktivität von Zecken flächendeckend in der Provinz Belluno, dem Südtiroler Pustertal und in Osttirol zu überwachen.
29.05.2024 - Zur Erinnerung: Jedes erlegte Stück Schwarzwild muss dem zuständigen Amtstierarzt gemeldet werden.
29.05.2024 - Ab diesem Jagdjahr muss ausnahmslos jeder Büchsenschuss im Revier gemeldet werden.
Stefan Mayer von der Schweißhundestation Südschwarzwald, bekannter Autor für Fachzeitschriften, referiert über das Verhalten vor, während und nach dem Schuss. Alle Jägerinnen und Jäger sind herzlich dazu eingeladen.
Wann und wo?
Der Vortrag findet am Freitag, den 31. Mai um 19 Uhr im Vereinshaus in Kiens statt. Die Dauer des Vortrages mit anschließender Diskussion beträgt ca. 2 Stunden.
Das Jagdrevier Kiens sorgt anschließend für eine kleine Stärkung.
Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos und es ist keine Anmeldung notwendig.
Weitere Infos hier im Flyer.
Am 26. und 27. April 2024 veranstaltete der Jagdbezirk Bruneck im Schießstand St. Lorenzen das traditionelle Bezirksschießen. Diese Veranstaltung ist immer eine gute Gelegenheit die Jagdwaffen rechtzeitig vor Beginn der neuen Jagdsaison zu überprüfen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten auch heuer wieder Schießreferent Manfred Plaickner und sein Team. Mit über 90 beteiligten Jägern in den beiden Kategorien Repetierer und Kipplauf war das Interesse noch größer als in den vergangenen Jahren. Das verwendete Kaliber musste rotwildtauglich, also Kugeldurchmesser mindestens 6,5 mm, sein. Es wurden die schön gestalteten, neuen Schießnadeln des Bezirkes in Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Jagdreviere, Sponsoren und der Bezirk Bruneck spendierten dieses Jahr wieder wertvolle Preise. Die beiden Erstplatzierten erhielten jeweils eine Jagderlaubnis auf einen Gamsjährling. Über 30 weitere wertvolle Preise, unter anderem Jagderlaubnisscheine auf Rehwild, Murmeltiere und Niederwild wurden unter allen Teilnehmern verlost. Der Veranstalter bedankt sich bei den Revieren und Sponsoren recht herzlich für die zur Verfügung gestellten Preise, denn damit wird diese Veranstaltung für alle Teilnehmer noch attraktiver.
Am 4. Mai 2024 veranstaltete das Jagdrevier Mals in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Vinschgau das traditionelle Bezirks-Jägerschießen.
Diese Veranstaltung war eine gute Gelegenheit sich mit den Jägerinnen und Jägern der Nachbarreviere zu treffen, Erfahrungen auszutauschen oder einfach einen geselligen Tag unter Gleichgesinnten zu verbringen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten der Bezirks-Schießreferent Dietrich Spiess Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee unter der Leitung von Ewald Nischler und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer vom Jagdrevier Mals.
In der Kategorie Repetierer waren 142 Schützen angetreten, bei Kipplaufbüchsen 58, wobei einige Teilnehmer in beiden Kategorien mitgeschossen haben. 19 Jäger und 5 Jägerinnen erhielten das Schießabzeichen in Gold, 53/23 jenes in Silber und 70/30 das Abzeichen in Bronze. Zudem wurde den jeweiligen Siegern eine handgefertigte Trophäe von Martin Blaas und der bestplatzierten Jägerin eine von Thomas Rainer jagdlich gestaltete Uhr überreicht. Unter allen Teilnehmern wurden zahlreiche schöne Sachpreise und ein Jagderlaubnisschein für einen Trophäenhirsch verlost.
Mein Dank geht in diesem Zusammenhang an die Sponsoren und an die Reviere im Jagdbezirk Vinschgau für die gespendeten Preise. Ein besonderer Dank geht auch an die Jagdhornbläsergruppe St. Eustachius für die feierliche Umrahmung der Siegerehrung, sowie an alle Jägerinnen und Jäger vom Revier Mals die zum guten Gelingen dieser Veranstaltung in irgendeiner Weise beigetragen haben.
Kurt Gruber, Revierleiter von Mals
Am 12. Mai 2024 fand das Bezirksschießen Oberpustertal auf dem Schießstand in Toblach statt.
Am 10. und 11. Mai 2024 fand das Bezirksschießen Sterzing in Ridnaun statt.
Am Samstag, dem 18. Mai 2024 fand zum 22. Mal das traditionelle Schießen des Bezirkes Meran statt. Seit 2016 messen sich die Jägerinnen und Jäger der 27 Reviere am eigens dafür aufgebauten Schießstand in Rabenstein in der Gemeinde Moos in Passeier. Geschossen wurde auf eine Distanz von 200 Metern bei nahezu gleichbleibenden Verhältnissen den ganzen Tag über. Das Revier Moos mit Revierleiter Helmuth Lanthaler und der Schießreferent Florian Haller hatten den Wettkampf bestens organisiert und gemeinsam mit ihren Helfern eine reibungslose Abwicklung gewährleistet. Als Schießordnung wurde jene des Landesschießens übernommen. Insgesamt fanden sich 220 Teilnehmer ein.
Die Mannschaftswertung ging an das Revier Tirol mit 90,58, gefolgt von den Revieren Naturns mit 90,58 und Moos mit 90,52. Die neue Wandertrophäe wurde an das Revier Tirol vergeben.
Außerdem wurde ein 300-Meter-Schießen organisiert. Unter den Teilnehmern wurde ein Jagderlaubnisschein für einen Gamsjahrling verlost. Der mit 32 Treffern beste Schütze erhielt einen Jagderlaubnisschein im Wert von 150 €.
Die vielen Preise, gestiftet von den einzelnen Revieren und vom Bezirk, wurden an die Bestplatzierten vergeben bzw. unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost. Ein besonderer Dank allen Gönnern. Außerdem wurden die Schießnadeln des Bezirkes in Gold, Silber und Bronze vergeben.
Das Revier Moos veranstaltete eine Verlosung. Hier konnte man mit etwas Losglück einen Jagderlaubnisschein für einen Gamsbock gewinnen.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle den Veranstaltern, welche während des gesamten gemeinsamen Bezirkstages für unser leibliches Wohl sorgten.
Das Bezirksschießen ist alljährlich nicht nur eine Veranstaltung um seine Waffe auf ihre Zielgenauigkeit zu prüfen, es ist auch eine Veranstaltung für ein kameradschaftliches Beisammensein. Es werden nicht nur Jagderlebnisse erzählt, sondern auch Erfahrungen in Bezug auf Waffen, Munition und Ausrüstung ausgetauscht. Heuer fand das Schießen am 23. und 24. Mai wiederum am Schießstand in Meran statt.
Eine Herausforderung war wie gewohnt die gemischte Zielscheibe mit 2 Wildmotiven und 1 klassischen Zielscheibe. 106 Wertungsscheiben wurden beschossen.
In der Kategorie Repetierer holte sich Gerald Kuprian (Ritten) den Titel, auf Rang 2 platzierte sich Martin Pomarolli (Pfatten) und auf Rang 3 Rainer Lang (Ritten).
Die Kategorie Kipplauf konnte Markus Ainhauser (Sarntal) für sich entscheiden, Rang 2 holte sich Rainer Lang (Ritten) und Rang 3 Philipp Perkmann (Mölten).
Der Sieg in der Mannschaftswertung, und somit auch die Wandertrophäe für ein weiteres Jahr, erging wiederum an das Revier Ritten vor dem Revier Sarntal (2) und dem Revier Mölten (3).
Unter den Teilnehmern wurden zahlreiche schöne Preise verlost. Ein herzliches Dankeschön an die Reviere und Sponsoren für die Zurverfügungstellung der Preise.
Ein besonderer Dank ergeht an den neuen Präsidenten des Schießstandes Meran und Landesschießreferenten Edl von Dellemann für das Entgegenkommen und die Unterstützung auf dem Schießstand in Meran. Ein Weidmannsdank an unseren Schießreferenten Arno Pircher, den Verbandsjagdaufseher Lorenz Heinisch und an BJM-Stellv. Hubert Gostner für die Durchführung der Schießveranstaltung sowie an die Jagdaufseher unseres Bezirkes für die Verpflegung mit Speis und Trank.
Der Bezirksjägermeister Eduard Weger
Bezirksschießen Unterland ein voller Erfolg
Heuer fand das Bezirksschießen am 25. Mai wiederum auf dem 200-Meter-Schießstand in der Lochmühle in Neumarkt statt. Trotz der instabilen Wetterlage wurde am Termin für das Bezirksschießen festgehalten und der Erfolg gab den Organisatoren Recht. Es zeigte sich, dass ein bisschen Regen dem gemütlichen Beisammensein, dem Austausch von Jagderlebnissen und Erfahrungen nichts anhaben kann.
Insgesamt beteiligten sich 59 Jägerinnen und Jäger, von denen einige in beiden Kategorien geschossen haben. Es wurden 8x Gold, 20x Silber und 31x Bronze vergeben. Zum guten Gelingen beigetragen haben die vielen gespendeten Preise, sodass fast jeder Teilnehmer einen Sachpreis erhalten hat.
Unter allen Teilnehmern wurde ein Jagderlaubnisschein auf Kahlwild verlost.
Den Sponsoren Bignami, ML Armory, Loacker sowie allen Revieren ein herzliches Dankeschön. Ein Dank gebührt auch dem Verbandsaufseher und den Jagdaufsehern im Bezirk, die wie immer die Aufsicht übernommen haben und für einen geregelten Ablauf des Wettbewerbes sorgten. Ein Dank auch dem Revier Neumarkt für die Organisation und Verköstigung mit Weißwurst, Hirschgulasch mit Polenta samt verschiedenem Gebäck.
Schießreferent Karl Zambaldi
Am 25. Mai fand das Bezirksschießen von Brixen in Feldthurns statt. Es waren insgesamt 110 Jäger aus 18 Revieren anwesend, darunter elf Revierleiter. Anschließend an den Schießbewerb wurden noch viele Jagderlaubnisscheine und Sachpreise unter den anwesenden Teilnehmern verlost. Die Scheibenauswertung übernahm der Bezirksschießreferent Franz Ritsch. Der Bezirksjägermeister Rino Insam bedankte sich bei der Preisverteilung bei Revierleiter Andreas Brunner und seinen Helfern für die hervorragende Organisation und Verpflegung. Karl Neumair stellte zwei nagelneue Repetierer für das Schießen zur Verfügung. Ebenso sei dem Verbandjagdaufseher Martin Schmiedhofer und den beiden Revierjagdaufsehern Hubert Kerschbaumer und Johann Pfattner für die Arbeit am Schießstand gedankt.