Ein kräftiges Weidmannsheil zum heutigen Hubertustag!

Ein kräftiges Weidmannsheil zum heutigen Hubertustag!

3. November 2025

Südtiroler Hubertusmesse im Dom zu Brixen

Diese außergewöhnliche Hubertusmesse für Jagdhörner, Pauken, Orgel und Gesang arrangierte und komponierte Kapellmeister Dietmar Rainer im Auftrag des Südtiroler Jagdverbandes und der Jagdhornbläservereinigung im SJV. Die Messe zelebrierte Hochwürden Prof. Markus Moling.

Jagdhörner: Auswahl der Südtiroler Jagdhornbläser

Orgel: Franz Comploj

Pauke: Sebastian Gander

Kantor: Andreas Tasser, Jägerchor Passeier

Gesamtleitung: Dietmar Rainer

Filmaufnahmen: MOWO Production und SORA FILM PRODUKTION

Uraufführung am 26.10.2024

Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=-pkuqIY5PEQ 

So jagt Südtirol: unterwegs in heimischen Revieren

So jagt Südtirol: unterwegs in heimischen Revieren

30. Oktober 2025

Von links: Geschäftsführer des Südtiroler Jagdverbandes Benedikt Terzer, Landesjägermeister Günther Rabensteiner, Landesrat Peter Brunner, Regionalkommandant der Carabinieri Stefano Paolucci, Landesrat Luis Walcher und die Filmemacher Willi Rainer, Wolfgang Moser und Philipp Egger.

Brixen, 28. Oktober 2025 – Großer Andrang und reges Interesse begleiteten die Premiere des neuen Dokumentarfilms „So jagt Südtirol: unterwegs in heimischen Revieren“ im Astra-Kino. Die Filmemacher Wolfgang Moser und Willi Rainer beleuchten in dem 60-minütigen Film die Tradition und Gegenwart der Jagd in Südtirol. Mit eindrucksvollen Bildern und Gesprächen mit Expertinnen und Vertretern der Jägerschaft zeigt die Dokumentation, warum die Jagd ein wichtiger Teil der alpinen Kultur und des nachhaltigen Umgangs mit der Natur ist. Produziert wurde der Film im Auftrag von RAI Südtirol und unterstützt vom Südtiroler Jagdverband.

Der Film wird voraussichtlich am 24. November um 20.20 Uhr auf RAI Südtirol ausgestrahlt.

Die Filmemacher Moser und Rainer werfen nicht nur einen Blick auf die Tradition, sondern auch auf die modernen Herausforderungen der Jagd: „Wir wollten vor allem für Nichtjäger einen Überblick schaffen, was es bedeutet, in Südtirol auf die Jagd zu gehen.“ Landesrat Luis Walcher lobte den Film, aber auch die Jägerinnen und Jäger. „Man spürt, das sind Menschen, die die Natur gernhaben, und solche brauchen wir. In Südtirol.“

Von links: Landesjägermeister Günther Rabensteiner, Hochw. Prof. Markus Moling, Regionalkommandant der Carabinieri Stefano Paolucci, SJV-Geschäftsführer Benedikt Terzer und der Brixner Bürgermeister Andreas Jungmann

Von links: Noah Plank, Thomas Rainer, Reinhard Gschnitzer, Helmuth Salcher und Thomas Plank

Bezirksjägermeister von Meran Siegfried Pircher und der Vinschger Bezirksjägermeister Günther Hohenegger

Von links: Hubert und Daniel Oberegger, Revierleiter Albert Überegger, Emma und Hansjörg Obergasser vom Jagdrevier Vahrn.

Von links: Antonia Bergmeister, Vize-Landesjägermeister Eduard Weger, Andrea Pompanin und Revierleiter Hubert Gostner.

Von links: Revierleiter Oswald Pichler, Jagdexpertin Désirée Mair, Jagdaufseher Lorenz Heinisch und der ehemalige Landesjägermeister Klaus Stocker.

Jagdaufseherlehrgang 2026 – Rangordnung

Jagdaufseherlehrgang 2026

Rangordnung für die Zulassung zum Ausbildungslehrgang

7. November 2025

Jagdaufseherlehrgang 2026 – Ergebnisse Prüfungen

Jagdaufseherlehrgang 2026

Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen Prüfungen

24. Oktober 2025

Wieviel Technik verträgt die Jagd?

Wieviel Technik verträgt die Jagd?

23. Oktober 2025

Vom 16. bis 18. Oktober kam die Vereinigung der Jagdverbände des Südost-Alpenraums – kurz AGJSO – in Ulten zu einer Fachtagung zusammen, um intensiv zu diskutieren, wie die moderne Technik die Jagd verändert und mit welchen Folgen. Fachleute aus Wildbiologie, Jagdpraxis und Philosophie sowie Jagdfunktionäre aus Italien, Slowenien und Österreich diskutierten engagiert und konstruktiv.

Am Ende der Tagung wurde gemeinsam folgende Schlusserklärung formuliert:

Technik ist nur so gut, wie die Person, die sie gebraucht. Dort, wo die Technik der Forschung, dem Erkenntnisgewinn, dem Tier- und Naturschutz dienlich ist, kann ihr Einsatz vorbehaltlos befürwortet werden. Dort, wo Technik hingegen ausschließlich die menschliche Überlegenheit verstärkt, ist ihr Einsatz zu beschränken.

Die gemeinsame Aufgabe der AGJSO ist es, den technischen Fortschritt mit dem Respekt vor der Natur, der Jagdtradition und der Gesetzgebung in Einklang zu bringen, die das Wild vor Missbrauch schützen. Jägerinnen und Jäger müssen Hüter der Natur bleiben und nicht rücksichtslose Nutznießer des technischen Fortschritts. Der Einsatz von Wissen und Können der Jagd soll dem Erhalt des artgerecht lebenden Wildes in natürlichen Strukturen dienen.