Achtung Zeitumstellung!

27. Oktober 2022

Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit, die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit steht an. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger. Morgens wird es früher hell, dafür ist es aber abends früher dunkel. Die Zeitumstellung macht nicht nur uns Menschen zu schaffen. Auch die Wildtiere bekommen sie zu spüren, weil ihre nächtlichen Wanderbewegungen plötzlich mitten im Berufsverkehr stattfinden. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu Wildunfällen. Wenn wir Autofahrer einige einfache Hinweise beachten, können Unfälle verhindert, Tierleid vermieden und der Geldbeutel geschont werden.

Um Unfälle möglichst zu vermeiden, sollte die Geschwindigkeit reduziert und nach Möglichkeit mit Fernlicht gefahren werden. Besonders in den Nacht- und Dämmerungsstunden ist das Wild sehr aktiv. Daher ist in diesen Stunden große Vorsicht geboten! Wenn man ein Wildtier am Straßenrand erspäht, sollte man kontrolliert abbremsen, abblenden und hupen, um das Tier möglichst von der Fahrbahn wegzuscheuchen. Keinesfalls einfach normal weiterfahren, denn Wildtiere bleiben meist nicht am Straßenrand stehen bis das Auto vorbeigefahren ist, sondern springen oft unvermittelt auf die Straße.

Wenn es trotzdem mal gekracht hat, soll die Unfallstelle gesichert und der Notruf 112 abgesetzt werden. Die Landesnotrufzentrale informiert über die Forstbehörde den zuständigen Jagdaufseher oder Revierleiter. Die Meldung sollte unbedingt auch gemacht werden, wenn das angefahrene Tier flüchtet, da dieses nach der Flucht meist schwer verletzt irgendwo liegen bleibt. Bleibt das verletzte Tier in Straßennähe liegen, sollte man es nicht anfassen. Es kann mitunter aggressiv und panisch reagieren.

Weitere wichtige Hinweise zum Thema Wildunfälle findet Ihr hier: https://jagdverband.it/wildunfaelle-vermeiden/

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