Jagdsystem

Soziales Jagdsystem

In Südtirol hat jeder Einwohner, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben.
Die geforderte Mindestdauer für die Ansässigkeit beträgt 10 Jahre für den Erhalt der Jahreskarte und 5 Jahre für die Gastkarte. Dieses soziale Revierjagdsystem kommt auf 82% der Landesfläche in den 145 Revieren kraft Gesetzes zur Anwendung.

Aufteilung der Jagdfläche in Südtirol

Neben den Jagdrevieren kraft Gesetzes, die fast überall deckungsgleich mit den Gemeindeflächen sind, gibt es in Südtirol auch 51 Eigenjagdreviere. Diese nehmen zusammen rund 2 Prozent der Landesfläche ein. In den Eigenjagdrevieren liegt das Recht der Jagdausübung beim jeweiligen Grundeigentümer bzw. beim Pächter der Eigenjagd. 

Auf 16 Prozent der Landesfläche ist die Jagd gänzlich verboten (im Schongebiet Nationalpark Stilfser Joch) oder stark eingeschränkt (in den Wildschutzgebieten und Biotopen).

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Revier kraft Gesetzes

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Schongebiete, Wildschutzgebiete, Biotope

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Eigenjagdreviere

Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie...

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Die Spechtschmiede

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Schwanz abwerfen bei Gefahr

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So kam die Stockente zu ihrem Namen

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Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

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Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

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Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

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Schnackseln statt schlafen

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Bitte nicht stören!

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Mit bis zu 20 Schlägen/ sec. bearbeiten Spechte das Holz. Die Energie, die dabei auf ihren Kopf wirkt, ist enorm...

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Siebenschläfereintopf

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Trommelnd auf Partnersuche

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Baumeister und Zimmervermieter

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