Corona-Virus: Ursprung Wildtiere

18. Juni 2020

Die Coronapandemie soll durch Übertragung des SARS-CoV-2-Virus von Fledermäusen und Schuppentieren auf Menschen entstanden sein und auf den Wochenmärkten in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan Ende 2019 ihren Ausgang genommen haben. Dort werden diese Wildtiere lebend zum Kauf angeboten.

Seither wird immer wieder davon berichtet, dass der Krankheitserreger auch in anderen Tieren vorkommen kann. Vor allem Katzenartige können sich offenbar leicht mit SARS-CoV-2 infizieren. In einem amerikanischen Zoo sollen Tiger und andere Raubkatzen betroffen sein. Katzen erkranken aber kaum und scheiden die Viren nur einige Tage lang aus, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

Auch Marderartige können das neuartige Coronavirus in sich tragen. In den Niederlanden sind bereits mehrere Nerzfarmen betroffen. Infizierte Nerze leiden wie Menschen an Atemwegsbeschwerden, manche haben Probleme mit dem Verdauungstrakt, die Sterblichkeit in den Ställen stieg an. Zwei Mitarbeiter der Nerzzuchten haben sich sehr wahrscheinlich bei den Tieren angesteckt.

Inzwischen haben auch die Behörden in Afrika und Südostasien auf die Bedrohung reagiert und aus Angst, das neue Coronavirus könne auch auf bedrohte Menschenaffen, Gorillas, Schimpansen und Orang-Utahs überspringen, einige Schutzgebiete für den Menschen gesperrt.

Es sei zwar noch nicht bekannt, ob die Infektions- und Sterberaten bei Menschenaffen ähnlich hoch wäre wie beim Menschen, allerdings wisse man aus früheren Studien, dass selbst milde menschliche Krankheitserreger wie Erkältungsviren bei den Tieren schwere Auswirkungen haben können, meinen die Wissenschaftler.

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