28. Österreichische Jägertagung 2023

30. März 2023

Die diesjährige 28. Österreichische Jägertagung beleuchtete mit dem Generalthema „(M)ein Revier – Herausforderung Jagd“ die verschiedenen Jagdsysteme in Europa und leitete daraus auf die Bedeutung für die heimische Jagdpraxis über. Rechtlich relevante Rahmenbedingungen wurden dabei genauso berücksichtigt wie der Blick über die Reviergrenzen hinaus. Auch die Wildökologische Raumplanung als Auftrag für die Zukunft wurde näher beleuchtet.
Ein weiterer Block der Jägertagung galt  unseren treuen Jagdbegleitern, den Jagdhunden. Neben der Bedeutung, den Erkrankungen und der Ausbildung von Jagdhunden war auch der Einsatz von Jagdhunden bei Wolfspräsenz ein überaus spannendes Thema der Tagung.

Im Rahmen der Podiumsdiskussion wurde eine sehr bunte Themenvielfalt angesprochen: Ski-Tourismus und Wildruhezonen; Energiewende und Wildlebensraum; Verursacherunabhängige Haftung bei Wildschäden; Öffentlichkeitsarbeit der Jagd und das Bild der Jagd in den Medien waren die Themen.

Hier geht es zur Nachlese der Veranstaltung und zu den aufgezeichneten Vorträgen:

https://raumberg-gumpenstein.at/nachlese-der-28-jaegertagung-2023

Die kleinste Ente Europas

Krickenten sind überraschend klein für eine Ente. Sie fallen durch ihren rasanten Flug auf

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Sexsymbol in der Antike

Der Hase war schon bei den Römern ein Symbol für Fruchtbarkeit. Daneben kommt er auch in vielen Redewendungen vor

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Warum Enten im Winter nicht auf dem Eis festfrieren

Die Beine der Enten, der Gänse und anderer Vögel der kälteren Regionen sind raffiniert konstruiert.

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Soziales Jagdsystem

In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...

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Warum Wasservögel nicht nass werden

Wasservögel tauchen minutenlang unter Wasser und kommen scheinbar trocken wieder aus dem nassen Element heraus

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Kennen Sie das Heidelbeerhuhn?

Das Auerwild müsste eigentlich Heidelbeerhuhn heißen. Es kommt nur dort vor, wo Heidelbeeren wachsen.

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Unsichtbare Gefahr

Neben dem Fuchs können auch Hunde und Katzen den gefährlichen Fuchsbandwurm auf den Menschen übertragen

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...

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Schnackseln statt schlafen

Anstatt mit zunehmendem Alter einen längeren Winterschlaf zu halten, denken Siebenschläfer nur an das Eine...

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Bitte nicht stören!

Werden die Schneehühner bei ihrer Abendäsung gestört, so wirkt sich dies besonders nachteilig für sie aus.

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„Fett wia a Greil“

Die Gefräßigkeit der Siebenschläfer ist sprichwörtlich. Je mehr Fettreserven die Tiere im Herbst ansetzen, umso besser überleben sie den Winter.

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...

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Siebenschläfereintopf

Im alten Rom wurde der Siebenschläfer gehegt und gepflegt. Die Römer waren allerdings keine Tierfreunde, sondern Feinschmecker....

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Trommelnd auf Partnersuche

Schon am Ende des Winters sucht der Specht, einen hohlen Baum, um zu verkünden: Ich bin Single!

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Soziales Jagdsystem

In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...

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Borkenkäfer aufgepasst!

Spechte zimmern nicht nur fleißig Baumhöhlen. Auch in Sachen Schädlingsbekämpfung leisten sie ganze Arbeit...

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Die Geschichte vom Schluckspecht

Wenn man jemanden als “Schluckspecht” bezeichnet, ist das nicht sehr nett. Das Wort stammt ursprünglich aus der Ornithologie...

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Die Spechtschmiede

Wenn Insekten im Winter kaum zu haben sind, hackt der Buntspecht Zapfen und Nüsse auf. Dabei ist er sehr einfallsreich...

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In Südtirol hat jeder, unabhängig vom Grundbesitz, die Möglichkeit, im Jagdrevier seiner Wohnsitzgemeinde die Jagd auszuüben, wenn er ...

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Was der Schnabel über einen Erpel verrät

„An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Johannes.“ Bei den Stockenten scheint diese Redewendung zuzutreffen

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So kam die Stockente zu ihrem Namen

Stockenten sind ausgesprochen anpassungsfähig. Das trifft auch auf die Wahl ihres Brutplatzes zu

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