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Am 31. Mai fand auf dem Festplatz in Taufers im Münstertal das Bezirksschießen des Bezirks Vinschgau statt, als letztes im ganzen Land.
Bei Kaiserwetter konnten die Vinschger Jäger Ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. 51 Schützen sicherten sich das Abzeichen in Gold, 78 Schützen jenes in Silber.
Beschossen wurden insgesamt 213 Zielscheiben auf einer Distanz von 200 Metern. Auf der Zielscheibe befanden sich zwei Wildmotive und eine Ringscheibe.
Kategorie Repetierer
142 Schützen insgesamt: 1. Evi Kürner, 2. Christoph Platzer, 3. Dominik Fierer, 4. Kai Ziernheld, 5. Konrad Thoman
Kategorie Kipplauf
71 Schützen insgesamt: 1. Erhard Thanei, 2. Ewald Nischler, 3. Erwin Fierer, 4. Christoph Platzer, 5. Otto Platzer
Neben dem Schießen wurde, wie unter Jägern üblich, gefachsimpelt, Karten gespielt und so manches Jagderlebnis – ob wahr oder übertrieben – erzählt.
Bei Hörnerklang der Jagdhornbläser von Latsch, gutem Essen und einem Glasl Wein ließen wir den Tag ausklingen. Wir freuen uns bereits auf den 14. Juni, wo sich Schützen des gesamten Landes zum Landesschießen auf dem Festplatz in Taufers im Münstertal treffen werden.
Dem Revier Taufers gilt ein großer Dank für die super Organisation.
Revierleiter Dietrich Spiess
Am Samstag den 24. Mai wurde das Bezirksschießen des Jagdbezirkes Brixen durchgeführt. Zum ersten Mal hat das Jagdrevier Pfunders diesen Event organisiert. Bei schönem Wetter und in mitten einer traumhaften Bergkulisse fanden sich mehr als 100 Teilnehmer ein. Die Entfernung betrug 130 Meter und es wurde in den Kategorien Repetierer, Kipplauf und Tiefschuss geschossen. Beim Tiefschuss wurde ein Schuss auf eine Murmeltierscheibe abgegeben. In der Kategorie Repetierer hat Markus Senn vom Jagdrevier Klausen das beste Ergebnis erzielt. In der Kategorie Kipplauf konnte Willi Runggaldier vom Jagdrevier St. Christina den Titel holen. Die Mannschaftswertung und damit die Wandertrophäe konnte sich das Revier Pfunders sichern.
Besonders spannend war es in der Kategorie Tiefschuss. Die ersten drei Plätze gingen an Mitglieder des Reviers Pfunders. Als Sieger ging Roland Volgger hervor. Es gab in allen Kategorien sehr viele Sachpreise zu gewinnen, unter anderem auch Holzschnitzereien von Rino Insam. Der erste in der Kategorie Repetierer konnte sich über eine Repetierbüchse Beretta freuen. Der erste in der Kategorie Tiefschuss hat eine Bergara Kipplaufbüchse erhalten. Unter den anwesenden Teilnehmern wurde eine weitere Reptierbüchse Bergara verlost.
Ein besonderer Dank gilt dem Hauptsponsor BERETTA sowie allen weiteren Sponsoren, Gönnern und den Revieren des Bezirkes für die Sachspenden. An dieser Stelle sei auch allen gedankt die einen Beitrag zu dieser äußerst gelungenen Veranstaltung geleistet haben.
Karl Neumair
Auch heuer wieder war das Bezirksschießen der Unterlandler Jäger ein voller Erfolg. Dieses Mal an einem neuen Platz, zwar immer noch in Neumarkt, aber im Revier Laag beim Klösterle in St. Florian.
Die Laager Jäger mit ihrem Revierleiter Maurizio Decarli errichteten in der Schottergrube einen 200-Meter-Schießstand, der angrenzende Innenhof des ehemaligen Hospizes Klösterle bot Platz für den gesellschaftlichen Teil und als Rahmenprogramm wurde in einem abgegrenzten Bereich ein Luftpistolenschießen angeboten.
58 Jägerinnen und Jäger nahmen am Bezirksschießen teil, einige von ihnen traten in beiden Kategorien an.
Es wurde 7-mal Gold, 16-mal Silber und 24-mal Bronze verliehen. Schießreferent Karl Zambaldi bedankte sich bei den Jägern für die rege Teilnahme, beim ausrichtenden Revier Laag für die hervorragende Organisation und Bewirtung sowie bei der Gemeinde Neumarkt für die Benützung des Klösterle und ebenso beim Betreiber der Schottergrube.
Ein Dank auch den Jagdaufsehern im Bezirk, die wie immer für einen geregelten Ablauf des Wettbewerbes sorgten und an die Sponsoren für die vielen Preise, die zum guten Gelingen beigetragen haben.
Unter allen Teilnehmern wurde eine Tageskarte auf Kahlwild verlost.
Der Revierleiter Maurizio Decarli überbrachte die Grüße und Dankesworte in italienischer Sprache Bezirksjägermeister Werner Dibiasi bedankte sich ebenfalls für die gelungene Veranstaltung.
Karl Zambaldi
Das Bezirksjägerschießen des Oberpustertals fand am 10. Mai auf dem Schießstand in Toblach statt. Insgesamt 101 Teilnehmer zählten die Veranstalter der Reviergemeinschaft Wahlen-Toblach, eine erfreuliche Zunahme im Vergleich zu den Vorjahren!
Am 10. Mai 2025 veranstaltete der Jagdbezirk Meran das traditionelle Bezirksschießen in Rabenstein / Moos in Passeier. Diese Veranstaltung bietet jedes Jahr eine hervorragende Gelegenheit, die Jagdwaffen rechtzeitig vor Beginn der neuen Jagdsaison zu überprüfen.
Für einen reibungslosen Ablauf sorgten auch heuer wieder Schießreferent Florian Haller und sein engagiertes Team. Mit 230 teilnehmenden Jägerinnen und Jägern in den beiden Kategorien “Repetierer“ und “Kipplauf“ war das Interesse sogar noch größer als in den Vorjahren.
In beiden Kategorien wurde insgesamt 61-mal Gold vergeben.
In der Kategorie “Repetierer“ holte sich Josef Schnitzer (Tirol) den Titel, auf Platz 2 liegt Florian Haller (Naturns) und den 3. Platz belegte Wilfried Obex (Tirol). Allesamt mit 30,24 Punkten.
Bei den “Kippläufen“ konnte sich Elena Pixner (St. Leonhard) mit der Tagesbewertung von 30,25 auf den 1. Platz schießen, auf Platz zwei schaffte es ihre Mutter Nadia Wieser (Moos) und den 3. Platz konnte sich Stefan Pfandler (Moos) sichern.
Die Mannschaftswertung für die Wandertrophäe konnte sich dieses Jahr das Revier Naturns mit 90,65 Punkten sichern.
Weiters bedankt sich der Bezirk Meran beim Jagdrevier Moos für die reibungslose Durchführung, bei Revierleiter Helmut Lanthaler mit seinem Team, sowie bei allen Sponsoren, Gönnern und Revieren für die mehr als 80 attraktiven Preise.
Am 2. und 3. Mai 2025 veranstaltete der Jagdbezirk Bruneck das traditionelle Bezirksschießen im Schießstand in St. Lorenzen. Diese Veranstaltung bietet jedes Jahr eine hervorragende Gelegenheit, die Jagdwaffen rechtzeitig vor Beginn der neuen Jagdsaison zu überprüfen.
Für einen reibungslosen Ablauf sorgten auch heuer wieder Schießreferent Manfred Plaickner und sein engagiertes Team. Mit 105 teilnehmenden Jägern in den beiden Kategorien Repetierer und Kipplauf war das Interesse sogar noch größer als in den Vorjahren. Zugelassen waren nur Kaliber, die für die Rotwildjagd geeignet sind, also mit einem Mindestgeschossdurchmesser von 6,5 mm.
Vergeben wurden die Schießnadeln des Bezirkes in Gold, Silber und Bronze. Die Jagdreviere, Sponsoren sowie der Bezirk Bruneck stellten auch dieses Jahr wieder zahlreiche wertvolle Preise zur Verfügung. Die beiden Erstplatzierten durften sich jeweils über eine kunstvoll gefertigte Schießscheibe freuen.
Zusätzlich wurden mehr als 40 attraktive Preise unter allen Teilnehmer verlost, darunter Jagderlaubnisscheine auf zwei Gamsjahrlinge, Rehwild, Murmeltiere und Niederwild.
Der Veranstalter bedankt sich herzlich bei allen Revieren und Sponsoren für die großzügig zur Verfügung gestellten Preise – sie tragen wesentlich dazu bei, diese Veranstaltung für alle Teilnehmer besonders attraktiv zu gestalten.
Am Samstag, 12. April fand am Schießstand in Meran das Bezirksschießen des Jagdbezirkes Bozen statt.
Eine Herausforderung war wie gewohnt die gemischte Zielscheibe mit 2 Wildmotiven und 1 klassischen Zielscheibe. Es wurde wie im Jahr zuvor 106 Wertungsscheiben beschossen.
In der Kategorie „Repetierer“ holte sich Rene Perkmann (Mölten) den Titel, auf Rang 2 platzierte sich Martin Pomarolli (Pfatten) und auf Rang 3 Albert Thaler (Sarntal).
Die Kategorie „Kipplauf“ konnte Markus Ainhauser (Sarntal) für sich entscheiden, Rang 2 holte sich Walter Unterhofer (Mölten) und Rang 3 Ulrich Perkmann (Mölten).
Der Sieg in der Mannschaftswertung erging heuer an das Revier Mölten vor dem Revier Sarntal (2) und dem Revier Ritten (3).
Unter den Teilnehmern wurden zahlreiche schöne Preise verlost.
Weidmannsdank an unseren Schießreferenten Arno Pircher, Klaus Obkircher und an BJM-Stellv. Hubert Gostner für die Durchführung der Schießveranstaltung sowie an die Jagdaufseher unseres Bezirkes für die Verpflegung mit Speis und Trank.
Der Bezirksjägermeister Eduard Weger
Revierleiter Alfons Pfattner nimmt die Auszeichnung Goldene Auerhenne stellvertretend für das gesamte Revier Klausen entgegen und wurde somit zum Südtiroler des Tages gewählt.
Hier geht’s zum Beitrag: https://www.suedtirol1.it/beitrag/suedtiroler-des-tages-alfons-pfattner/ref/4326
Durante l’assemblea plenaria dell’Associazione cacciatori Alto Adige, tenutasi ieri sera, il 22 maggio 2025, a Velturno, è stato presentato il nuovo volume dedicato alle usanze venatorie altoatesine: “Alte Hüte, gute Bräuche – Jägerbrauch in Südtirol” (Athesia). Il libro si propone come guida pratica per cacciatori e cacciatrici e come interessante contributo, ricco di immagini e curiosità, per gli appassionati di cultura popolare tirolese.
Attraverso domande concrete – come quando si dice Weidmannsheil o Weidmannsdank, quali giorni sono vietati alla caccia, perché si brinda con la mano sinistra, quando è obbligatorio indossare il cappello e quali termini del linguaggio venatorio vale la pena preservare – gli autori Ulrike Raffl e Heinrich Aukenthaler offrono una panoramica ricca e appassionata della tradizione venatoria locale. Un prezioso contributo visivo è stato fornito dalle cacciatrici Simone e Nicol Santer della Val Senales, che per un anno hanno sostituito il fucile con la macchina fotografica, documentando con grande sensibilità gli aspetti più autentici del mondo della caccia.
Per la prima volta è stato assegnato il nuovo premio per la protezione della fauna selvatica e della natura indetto dall’Associazione Cacciatori Alto Adige. Il riconoscimento, sostenuto finanziariamente dalla Cassa Raiffeisen, è destinato a realtà che si distinguono per l’impegno concreto nella tutela dell’ambiente e della fauna. Il Premio ambientale ACAA 2025 è andato alla riserva di caccia di Chiusa, i cui membri da anni portano avanti progetti concreti a favore della biodiversità. Solo nel 2024 hanno dedicato circa 1000 ore di volontariato a iniziative di miglioramento degli habitat, salvataggio dei caprioli, attività educative e monitoraggio faunistico.
Per il suo lungo impegno a favore della caccia altoatesina, all’ex governatore provinciale Luis Durnwalder è stata conferita la Grande onorificenza in oro costituita da una spilla e dal Diploma per meriti venatori dell’Associazione Cacciatori Alto Adige, L’ex Governatore è stato accolto dalla platea dei cacciatori (rettori e delegati delle riserve) con lungo applauso.
Anche il presidente della Provincia, Arno Kompatscher, ha partecipato all’assemblea plenaria. “In Alto Adige abbiamo un sistema venatorio eccezionalmente efficiente, il migliore in Italia. Chi si informa e conosce la realtà sa che la caccia altoatesina è una forma concreta di tutela dell’ambiente e della natura,” ha dichiarato Kompatscher.
Anche l’assessore provinciale Luis Walcher ha espresso apprezzamento per l’impegno dei cacciatori e la loro grande passione che “non conosce barriere linguistiche ed etniche, come dimostrano i tanti cacciatori di madrelingua italiana ben rappresentati nell’associazione venatoria altoatesina.”
Das jagdliche Brauchtum verbindet Jägerinnen und Jäger in ihrem Respekt vor Natur und Wild. Es enthält eine Vielfalt von Traditionen und ethischen Geboten, aber auch einige Tabus, die sich die Jägerschaft im Laufe der Zeit selbst auferlegt hat.
Unsere Mitarbeiterin Ulrike Raffl und der Jagdexperte Heinrich Aukenthaler haben sich gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe diesem Thema gewidmet und ein Buch verfasst. Es soll den Jägerinnen und Jägern unseres Landes und darüber hinaus als Leitfaden dienen, was alles zum Selbstverständnis unserer Zunft gehört: was sich im jägerischen Tun geziemt, wie wir uns kleiden, wie wir freudige und traurige Ereignisse begehen und nicht zuletzt, welche jagdlichen Ausdrücke wir in unserem Wortschatz bewahren wollen.
Der von den Jägerinnen und Fotografinnen Simone und Nicol Santer wunderschön bebilderte Band stellt aber auch eine Tirolensie dar und richtet sich an alle an unserer Volkskultur interessierten Personen.
Alte Hüte, gute Bräuche – Jägerbrauch in Südtirol
Herausgeber: Südtiroler Jagdverband
Athesia-Verlag, Hardcover, 127 Seiten, bebildert und illustriert
Preis: 28 €
Das jagdliche Brauchtum verbindet Jägerinnen und Jäger in ihrem Respekt vor Natur und Wild. Es enthält eine Vielfalt von Traditionen und ethischen Geboten, aber auch einige Tabus, die sich die Jägerschaft im Laufe der Zeit selbst auferlegt hat.
Unsere Mitarbeiterin Ulrike Raffl und der Jagdexperte Heinrich Aukenthaler haben sich gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe diesem Thema gewidmet und ein Buch verfasst. Es soll den Jägerinnen und Jägern unseres Landes und darüber hinaus als Leitfaden dienen, was alles zum Selbstverständnis unserer Zunft gehört: was sich im jägerischen Tun geziemt, wie wir uns kleiden, wie wir freudige und traurige Ereignisse begehen und nicht zuletzt, welche jagdlichen Ausdrücke wir in unserem Wortschatz bewahren wollen.
Der von den Jägerinnen und Fotografinnen Simone und Nicol Santer wunderschön bebilderte Band stellt aber auch eine Tirolensie dar und richtet sich an alle an unserer Volkskultur interessierten Personen.
Alte Hüte, gute Bräuche – Jägerbrauch in Südtirol
Herausgeber: Südtiroler Jagdverband
Athesia-Verlag
Hardcover, 127 Seiten, bebildert und illustriert
Ab sofort im Buchhandel erhältlich