Gemeinsames Buchprojekt der alpinen Jagdverbände

„Unwiderstehlich Wild“

Gemeinsames Buchprojekt der alpinen Jagdverbände

Bereits in der Vergangenheit arbeiteten der Südtiroler Jagdverband, der Bayerische und der Tiroler Jagdverband eng zusammen. Um diese Berührungspunkte auf „genussvolle Weise“ zum Ausdruck zu bringen, entstand das gemeinsame alpenländische Wild?Kochbuch „Unwiderstehlich Wild“, das soeben im Athesia?Tappeiner Verlag erschienen ist.

Klassische, innovative und Spezialitätenrezepte für Wild aus den Alpenregionen Südtirol, Tirol, Bayern und dem Kanton Aargau verführen zum Wildkochen und -essen. Die vier Landesverbände führen in die Welt der Jagd in den Alpengebieten ein und präsentieren jeweils zehn ihrer besten Wildrezepte. Einleitend zu jedem Kapitel porträtieren spannende Texte und stimmungsvolle Fotografien die vier Jagdgebiete. Dabei werden geläufige Gemeinsamkeiten aber auch interessante Unterschiede der Jagd in den vier Regionen geschildert. Wo darf man Murmeltiere schießen? In welchem Land sind Rebhühner eine Delikatesse? Rehhacktäschli aus der Schweiz, Gamslasagnette aus Südtirol, Murmeltierbraten in Rotweinmarinade aus Nordtirol oder Wildschweinkeule aus Bayern sind nur Beispiele der großartigen, sorgfältig ausgewählten und abgestimmten Gerichte mit frischen und unbedenklichen Fleischwaren. Ob Hirsch, Wildschwein, Gams oder Ente – dieses Kochbuch bietet für jeden Anlass ein passendes Wildrezept, jeweils mit exklusiven und atmosphärischen Bildern. Die besonderen und abwechslungsreichen Wildrezepte erhalten konkrete Angaben zum Nachkochen für Jedermann. Mit Beilagenlisten und Informationen über Bezugsquellen des Fleisches. Ein Muss für Liebhaber der Wild-Küche!

 

Unwiderstehlich Wild – Die besten Rezepte aus Südtirol, Tirol, Bayern und dem Aargau

128 Seiten – Hardcover – 195 x 260 mm – 25 € – ISBN 978?88?6839?422?6

Steinwild

Steinwild

Beschreibung:
Sommerdecke graubraun, Winterdecke grau mit dichter Unterwolle. Läufe schwarzbraun, Bauchmitte, Spiegel und Hinterseite der Läufe sind weißlich. Der Bock hat einen sichtbaren Kinnbart. Reife Böcke sind im Winter dunkelbraun. Die Läufe sind stämmig. Beide Geschlechter tragen Hörner. Jene der Böcke sind bedeutend größer als die Hörner der Geißen. Die Böcke bilden pro Jahr etwa zwei Schmuckwülste.

Lebensraum:
Das sind Bergflanken mit steilen Grashängen und hohem Felsanteil.

Lebensweise: 
In sozialen Gruppen (Rudeln)

Nahrung:
Gräser, Kräuter, Flechten, Knospen, Nadeln

Paarungszeit: Dezember-Jänner

Setzzeit: Juni

Anzahl der Jungen: 1 pro Jahr oder seltener

 

Mehr aus Wildtiere:

Rehwild

Graziler Körperbau, hochläufig, hinten höher als vorne. Sommerdecke braunrot mit schwach ausgeprägtem hellem Spiegel. Winterdecke graubraun mit einem weißen Spiegel. Frisch gesetzte …

Rotwild

Größte Schalenwildart in Südtirol. Sommerdecke rotbraun, mit dunklem Aalstrich entlang der Rückenlinie, Winterdecke graubraun. Hirsch trägt im Herbst und Winter einen …

Gamswild

Sommerdecke hell gelbbraun mit dunklem Aalstrich entlang der Rückenlinie, Winterdecke nahezu schwarz. Böcke tragen im Winter lange Rückenhaare (Gamsbart). Gesicht fahlgelb und markant …

Steinwild

Beschreibung:
Sommerdecke graubraun, Winterdecke grau mit dichter Unterwolle. Läufe schwarzbraun, Bauchmitte, Spiegel und Hinterseite der Läufe sind weißlich. Der Bock hat einen sichtbaren Kinnbart. Reife Böcke …

Feldhase

Beschreibung: Ganzjährig oberseits graubraun, an den Flanken gelbbraun, unterseits weiß. Löffel reichen bis vor die Nase. Blume oberseits schwarz, unterseits weiß …

Schneehase

Beschreibung: Kleiner als der Feldhase, mit kürzeren Löffel und breiteren Hinterpfoten. Sommerbalg braungrau, Blume ober- und unterseits weiß. Winterbalg …

Murmeltier

Beschreibung: Bräunliche Schwarte, Körper gedrungen. Gehöre sind klein, Läufe und Rute kurz.
Paarungszeit: April-Mai …

Fuchs

Beschreibung: Oberseite rotbraun, Kehle und Unterseite heller. Luntenspitze (Blume) weiß. Winterbalg dichter …

Wolf

Beschreibung: Kräftige hochläufige Gestalt, hängende Rute mit oft schwarzer Spitze. Farbe variiert. Paarungszeit: Jänner-März …

Bär

Beschreibung:
Großer kräftiger Körperbau, kleine Augen und Ohren, kein sichtbarer Schwanz, einfarbig dunkelbraun …

Auerhuhn

Beschreibung: Größtes Raufußhuhn. Hahn auffallend gefärbt, schwärzlich mit blaugrün schimmerndem Schild (Brust), braunen Schwingen mit weißem Schwingenfleck …

Birkhuhn

Beschreibung:
Hahn schwarz mit stahlblau schimmerndem Stingel (Hals) und Rückengefieder, weißem Schwingenfleck und sichelartig geschwungenen äußeren Stoßfedern …

Haselhuhn

Beschreibung:
Hahn und Henne sehr ähnlich. Hahn mit schwarzem Kehlfleck. Beide tragen einen Schopf auf dem Kopf, »Holle«. Gefieder lebhaft braun mit schwarzer und weißer Zeichnung …

Alpenschneehuhn

Beschreibung:
Hahn und Henne fast gleich. Hahn mit schwarzem Augenstreifen (Zügel). Winterkleid weiß, Zehen sind dicht befiedert. Sommergefieder ist oberseits braun und grau gesprenkelt. Schwingen sind weiß.

Paarungszeit:
Einzelbalz April-Juni

Steinhuhn

Taubengroß. Roter Schnabel und Ständer, grau mit auffälliger Gesichtszeichnung und kontrastreicher, senkrechter Flankenbänderung. Geschlechter unterscheiden sich nicht

Stockente

Beschreibung:
Prachtgefieder des Erpels mit flaschengrünem Kopf, gelbem Schnabel, weißem Halsband und dunkel rotbrauner Brust. Weibchen unscheinbar graubraun gefleckt. Schlichtkleid ähnelt dem Gefieder der Ente.

Paarungszeit: März-April, Schlupfzeit …

Krickente

Beschreibung:
kleinste heimische Entenart, taubengroß. Männchen mit rotbraunem Kopf und grünem Überaugenstreifen, auf den Flügeln ein waagrechtes weißes Band, grüner Spiegel und gelber Fleck …

Knäkente

Beschreibung:
Wenig größer als Knickente. Erpel im Prachtkleid mit weißem bogenförmigen Streifen über dem Auge, der bis in den Nacken reicht. Rötlichbrauner Kopf. Weibchen überwiegend …

Fasan

Beschreibung:
Hahn ist auffällig bunt gefärbt mit stahlblauem Kopfgefieder und kupferrotbraunem Brustschild. Langer Stoß …

Blässhuhn

Beschreibung:
Schwarz mit weißer Stirnplatte und weißem Schnabel. Beine grün. Beide Geschlechter gleich.

Paarungszeit:
April, Schlupfzeit Mai …

Wachtel

Beschreibung:
Amselgroß, bräunlich, die Seiten sind gestrichelt.

Paarungszeit:
April-Mai, Schlupfzeit Mai-Juni …

Waldschnepfe

Beschreibung:
Taubengroß, Gefieder tarnfarben braun gestreift, Scheitel ist quer gestreift.

Paarungszeit:
März-Juli, Schlupfzeit …

Ringeltaube

Beschreibung:
größte einheimische Wildtaube. Grau mit schillernden Halsfedern, weißer Fleck an jeder Halsseite …

Wacholderdrossel

Beschreibung:
Grauer Kopf und Nacken, rostbrauner Rücken, gesprenkelte Brust und weißer Unterbauch. Im Flug sieht man den …

Amsel

Beschreibung:
Männchen schwarz, mit gelbem Schnabel und Augenring. Weibchen oben einfarbig dunkelbraun, unterseits heller …

Singdrossel

Beschreibung:
Brauner Rücken und eine gelblich-braun gesprenkelte Brust. Im Flug sieht man die gelblichen …

Elster

Beschreibung:
Schwarzweiße, metallisch schimmerndes Gefieder. Langer Stoß

Paarungszeit:
März-Mai …

Eichelhäher

Beschreibung:
Körper rötlichbraun, Unterseite etwas heller. Relativ langer, schwarzer Schwanz, weißer Bürzel. Flügel schwarz mit auffallendem …

Aaskrähe

Beschreibung:
Rabenkrähe völlig schwarz. Kräftiger schwarzer Schnabel. Nebelkrähe ist deutlich zweifarbig: Rücken und Unterseite sind grau …

Dachs

Beschreibung: Niedriger, gedrungener Körper. Kurze Branten mit fünf starken Grabkrallen. Oberseits grau mit dunklem Aalstrich, bauchseits dunkler …

Siebenschläfer

Beschreibung: Größter heimischer Schläfer, langer buschiger Schwanz, große Augen. Um die Augen dunkle Ringe. Bräunlichgrau, …

Haselmaus

Beschreibung: kleinster Schläfer, hausmausgroß, rostrot bis gelblichgrau, Kehle und Brust hell. Schwanz gleichmäßig behaart, kurze runde …

Baummarder

Beschreibung: Braun mit gelbbrauner Unterwolle. Gelber Kehlfleck, nicht gegabelt. Behaarte Branten, Nasenspitze …

Steinmarder

Beschreibung:
Graubraun mit weißer, durchschimmernder Unterwolle. Weißer gegabelter Kehlfleck …

Eignung zur Handhabung von Waffen (Maneggio armi)

Eignung zur Handhabung von Waffen (Maneggio armi)

 

Der Südtiroler Jagdverband ist Anlaufstelle für verschiedenste Fragen der Jägerschaft bzw. der Jägeranwärter. Darunter auch jene nach den Schießständen, wo es möglich ist, die Bescheinigung über die Eignung zur Handhabung von Waffen (certificato di idoneitá al maneggio armi) zu erhalten. Diese Bescheinigung muss dem Antrag um Ausstellung des Jagdgewehrscheins beigelegt werden.

Nachfolgend eine Liste der Schießstände, die diesen Service anbieten.

Schießstand Bozen:
www.tsnbolzano.it, Tel. 0471 280292 oder E-Mail info@tsnbolzano.it 

Schießstand Meran:
www.tsn-merano.it, Tel. 0473 237466 oder E-Mail tsn_merano@infinito.it            

Schießstand Kaltern  
www.sportschuetzen-kaltern.it Tel. 347 0895055 oder E-Mail info@sportschuetzen-kaltern.it

Schießstand Eppan    
www.sportschuetzen-eppan.it, Tel. 0471 664588 oder E-Mail schiesstand.stmichael@rolmail.net

Schießstand Goldrain
www.schiessstandgoldrain.it, Tel. 335 7709010 oder E-Mail schiessstand.goldrain@rolmail.net

Schießstand St. Lorenzen
www.sgsl.org, Tel. 0474 474549 oder E-Mail info@sgsl.org

Landesgesetz zur Entnahme von Groß-Raubwild verfassungskonform

Landesgesetz zur Entnahme von Groß-Raubwild verfassungskonform

Vor gut einem Jahr verabschiedete der Südtiroler Landtag auf Vorschlag von Landesrat Schuler ein Gesetz, das die Entnahme von Bären und Wölfen unter bestimmten Voraussetzungen ermöglicht. Darauf folgte ein Aufschrei, der seinesgleichen sucht. Der italienische Umweltminister zeigte sich in einem Interview mit der auflagenstärksten italienischen Tageszeitung empört darüber, dass „in Südtirol jetzt alle Bären und Wölfe getötet werden“. Aus anderen Kreisen wurde hingegen eine angebliche Verletzung des EU-Rechtes mokiert.
Vor wenigen Wochen übermittelte die Pressestelle des Verfassungsgerichtshofes eine einseitige Aussendung. Darin wird festgehalten, dass die Überprüfung durch das Höchstgericht ergeben hat, dass das Südtiroler Landesgesetz verfassungskonform und damit rechtmäßig ist. Die Urteilsbegründung ist zwar noch ausständig, aber eines lässt sich inzwischen festhalten: Der Wirbel, der um das Gesetz gemacht wurde, war umsonst. Das Gesetz selbst setzt geltendes EU-Recht (Art. 16 der FFH-Richtlinie) um, bindet jedoch den Staat letzten Endes in die Entscheidung ein, indem ein Gutachten bei der römischen Umweltbehörde ISPRA eingeholt werden muss. Das Land Tirol hat vor mehr als zehn Jahren eine ähnliche Gesetzesbestimmung verabschiedet, die jedoch kein Gutachten von zentraler Stelle vorsieht. Damals blieb jeder Aufschrei aus.

Feldhase

Feldhase

Beschreibung:
Ganzjährig oberseits graubraun, an den Flanken gelbbraun, unterseits weiß. Löffel reichen bis vor die Nase. Blume oberseits schwarz, unterseits weiß.

Lebensraum:
Obst-, Feld- und Weinbaugebiet sowie Wald bis 2000 Meter Meereshöhe

Lebensweise:
Einzeln. In der Paarungszeit in Gruppen. Vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Ruht und schläft in Erdmulden (Sasse). Junge sind Nestflüchter, sie werden einzeln abgelegt.

Nahrung:
Kräuter, Kulturpflanzen, Gräser, Knospen und Rinde

Paarungszeit: Ab Januar

Setzzeit: Ab März

Anzahl der Jungen: 2 – 5 Junge / Wurf bei zwei bis drei Würfen pro Jahrr

 

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Beschreibung:
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Prachtgefieder des Erpels mit flaschengrünem Kopf, gelbem Schnabel, weißem Halsband und dunkel rotbrauner Brust. Weibchen unscheinbar graubraun gefleckt. Schlichtkleid ähnelt dem Gefieder der Ente.

Paarungszeit: März-April, Schlupfzeit …

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Beschreibung:
kleinste heimische Entenart, taubengroß. Männchen mit rotbraunem Kopf und grünem Überaugenstreifen, auf den Flügeln ein waagrechtes weißes Band, grüner Spiegel und gelber Fleck …

Knäkente

Beschreibung:
Wenig größer als Knickente. Erpel im Prachtkleid mit weißem bogenförmigen Streifen über dem Auge, der bis in den Nacken reicht. Rötlichbrauner Kopf. Weibchen überwiegend …

Fasan

Beschreibung:
Hahn ist auffällig bunt gefärbt mit stahlblauem Kopfgefieder und kupferrotbraunem Brustschild. Langer Stoß …

Blässhuhn

Beschreibung:
Schwarz mit weißer Stirnplatte und weißem Schnabel. Beine grün. Beide Geschlechter gleich.

Paarungszeit:
April, Schlupfzeit Mai …

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Amselgroß, bräunlich, die Seiten sind gestrichelt.

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Beschreibung:
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Beschreibung:
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Beschreibung:
Körper rötlichbraun, Unterseite etwas heller. Relativ langer, schwarzer Schwanz, weißer Bürzel. Flügel schwarz mit auffallendem …

Aaskrähe

Beschreibung:
Rabenkrähe völlig schwarz. Kräftiger schwarzer Schnabel. Nebelkrähe ist deutlich zweifarbig: Rücken und Unterseite sind grau …

Dachs

Beschreibung: Niedriger, gedrungener Körper. Kurze Branten mit fünf starken Grabkrallen. Oberseits grau mit dunklem Aalstrich, bauchseits dunkler …

Siebenschläfer

Beschreibung: Größter heimischer Schläfer, langer buschiger Schwanz, große Augen. Um die Augen dunkle Ringe. Bräunlichgrau, …

Haselmaus

Beschreibung: kleinster Schläfer, hausmausgroß, rostrot bis gelblichgrau, Kehle und Brust hell. Schwanz gleichmäßig behaart, kurze runde …

Baummarder

Beschreibung: Braun mit gelbbrauner Unterwolle. Gelber Kehlfleck, nicht gegabelt. Behaarte Branten, Nasenspitze …

Steinmarder

Beschreibung:
Graubraun mit weißer, durchschimmernder Unterwolle. Weißer gegabelter Kehlfleck …